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Abbau von Asbestzementprodukten
Das Risiko einer hohen Faserfreisetzung ist bei sachgerechtem Umgang mit Asbestzementprodukten ungleich geringer als bei schwach gebundenen Asbestprodukten. Asbestzementprodukte haben einen geringen Asbest- und hohen Bindemittelanteil. Das Verh?ltnis betr?gt etwa 15 % zu 85 %; ihr Raumgewicht liegt ?ber 1.400 kg/m3.

In Asbestzementprodukten sind die Asbestfasern im Allgemeinen ausreichend fest eingebunden und werden nur bei mechanischen Einwirkungen freigesetzt. Eine Bewertung bzw. Sanierung dieser Produkte ist nicht erforderlich. Infolge des unterschiedlichen Gef?hrdungsrisikos ist auch der Umfang der Schutzma?nahmen geringer. So unterscheidet die Technische Regel (TRGS 519) sehr wohl und bewusst zwischen den beiden Hauptverwendungsarten.

Allerdings gilt auch f?r AI-Arbeiten mit AZ-Produkten, dass die arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften in enger Verbindung mit der Umwelt gesehen werden m?ssen, um nicht Dritte einer ungewollten passiven Asbestfeinstaubbelastung auszusetzen.

Die f?r Asbestzementprodukte zu beachtenden Forderungen k?nnen in einer groben Gliederung in

  • allgemeine Anforderungen
  • bauvorbereitende und organisatorische Ma?nahmen
  • Baudurchf?hrung
  • Abfallbehandlung

eingeteilt werden.

Allgemeine Anforderungen
Ein wirtschaftlicher, st?rungsfreier und sicherer Ausbau von Asbestzementprodukten setzt ? wie bei Sanierungsarbeiten mit schwach gebundenen Produkten ? eine sorgf?ltige Planung der Arbeiten voraus.

Bei allen ?berlegungen muss es das Ziel sein, die Freisetzung von Asbestfasern so gering wie m?glich zu halten.

Die Mitarbeiter von MK GmbH sind bei beh?rdlich anerkannten Sachkundelehrg?ngen gepr?ft und ausreichend qualifizier, um bei der Entsorgung bon Asbest allen rechtlichen Vorgaben und Sicherheitsma?nahmen gerecht zu werden.

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